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Im Schatten des Leviathans

Christian Vogt

Band 2 der Schattenspiele-Reihe

Der zweite Teil der Schattenspiele-Reihe führt die Lesenden hinaus aufs Meer, auf der Jagd nach dem größten und gefährlichsten aller Schattenwale.

Cover zum Herunterladen, samt ALT-Text:

Das Cover zeigt einen lilanen Wal, der statt einer Schwanzflosse Tentakeln hat. Über ihm steht, ebenfalls lila “Schattenspiele 2”, unter ihm folgt der Titel “Im Schatten des Leviathans” und klein, zwischen Titel und Wal, “Christian Vogt”.

Texte und Wal sind eingerahmt von Sternbildern vor einem schwarzen Himmel mit leicht grünen Wolkenschlieren.

Im unteren Bereich des Covers, direkt über dem Verlagslogo, sieht man zudem noch ein grünes Auge, von dem rundum Strahlen ausgehen.
Das Cover zeigt einen lilanen Wal, der statt einer Schwanzflosse Tentakeln hat. Über ihm steht, ebenfalls lila “Schattenspiele 2”, unter ihm folgt der Titel “Im Schatten des Leviathans” und klein, zwischen Titel und Wal, “Christian Vogt”. Texte und Wal sind eingerahmt von Sternbildern vor einem schwarzen Himmel mit leicht grünen Wolkenschlieren. Im unteren Bereich des Covers, direkt über dem Verlagslogo, sieht man zudem noch ein grünes Auge, von dem rundum Strahlen ausgehen.

Klappentext:

„Ich kann heute nicht gegen einen Wal kämpfen! Lasst mich sterben!“ Ning ist angehender Sterndeuter ohne Ambitionen zum Heldendasein. Im Auftrag der geheimnisvollen Madame Feyola verschlägt es ihn unter der Flagge einer resoluten Kapitänin auf See. Er findet sich inmitten der waghalsigsten Waljagd der Geschichte wieder: Es gilt, den Leviathan, den legendären Kaiser der Schattenwale, zu harpunieren. Aber warum scheinen so viele Seeleute an Bord nicht zu sein, was sie vorgeben? Und ahnen sie, mit welchen übernatürlichen Mächten sie sich anlegen? Im Dunkel des Wassers spiegelt sich das Schicksal wie leuchtende Sterne.

Ausgewählte Zitate:

Er schien seine Kunst nicht in einem Elfenbeinturm erlernt zu haben, sondern eher unter einem Elfenbeinstein.
Diesmal wurden wir um etwas ganz und gar Ungewöhnliches gebeten – und wir sollten dafür sogar das Haus verlassen!
Aber da war noch mehr in diesem Blick, als verlange er nach etwas Großem, als hätte sie ihren Ehrgeiz zu reiner Essenz destilliert, die sie hinter ihren Augen verbrannte.


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